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VOGLER — PHILHARMONIA ORCHESTRA — ROUVALI

Jan Vogler
Philharmonie Orchestra
Santtu-Matias Rouvali

Die in England geborene und heute in den USA lebende Anna Clyne ist eine der gefragtesten Komponistinnen der Gegenwart. Zu ihrem 2019 uraufgeführten Werk »Dance« für Violoncello und Orchester inspirierten sie fünf Zeilen des persischen Dichters Rumi aus dem 13. Jahrhundert. Das äußerst berührende Werk wird bei Jan Vogler – dem Solisten an diesem Abend – in besten Händen sein. Gleich vierzehn Charakterbilder kennzeichnen die »Enigma-Variationen« von Edward Elgar, mit denen der britische Komponist ihm nahestehende Personen musikalisch beschrieb – angefangen von seiner Frau Alice bis hin zu einem das Stück abschließenden Selbstporträt. Eingeleitet wird das Konzert im Kulturpalast von einer der wunderbaren »Ungarischen Rhapsodien « Franz Liszts. – Ein Programm, wie maßgescheidert für das traditionsreiche Londoner Philharmonia Orchestra unter seinem charismatischen finnischen Chefdirigenten Santtu-Matias Rouvali.

JAN VOGLER VIOLONCELLO
PHILHARMONIA ORCHESTRA
SANTTU-MATIAS ROUVALI
DIRIGENT

Franz Liszt »Ungarische Rhapsodie« d-Moll S 244/2 (Bearbeitung für Orchester: Franz Doppler und Franz Liszt)
Anna Clyne »Dance«. Konzert für Violoncello und Orchester
Edward Elgar »Enigma-Variationen« op. 36


KONZERTEINFÜHRUNG
18.30 UHR
(KULTURPALAST, VERANSTALTUNGSRAUM DER ZENTRALBIBLIOTHEK, 1. OG)

19.30 Uhr
Kulturpalast (Konzertsaal)