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JUNGER SOUND AUS NEW YORK

ISIDORE STRING QUARTET

Sie sind aktuell der angesagteste Streichquartett-Export aus den USA: das Isidore String Quartet. Bereits drei Jahre nach seiner Gründung konnte das New Yorker Ensemble den »14. Banff- Wettbewerb« für sich entscheiden, ein Jahr später folgte der »Avery Fisher Career Grant«, der das Quartett schlagartig in die oberste Liga der Kammermusik katapultierte. Namensgeber ist der Geiger Isidore Cohen, eines der früheren Mitglieder des legendären Juilliard String Quartet, in dessen Geist das Ensemble Tradition und Innovation verbindet. Dabei verstehen die Musiker das Quartettspiel nicht als elitäre Kunst, sondern vielmehr als Medium eines nahbaren und gemeinschaftlichen Musikerlebnisses. In diesem Sinne engagieren sie sich auch mittels des Projektes »Music Heals Us« für einen Zugang benachteiligter Menschen zu klassischer Musik. Entdeckenswert ist zudem das Programm, in dem Mozarts »Dissonanzenquartett« und Dvořáks Opus 106 auf ein Werk des US-amerikanischen Jazzmusikers und Komponisten Billy Childs treffen.


ISIDORE STRING QUARTET:
ADRIAN STEELE VIOLINE
PHOENIX AVALON VIOLINE
DEVIN MOORE VIOLA
JOSHUA MCCLENDON VIOLONCELLO

Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 19 C-Dur KV 465 »Dissonanzenquartett«
Billy Childs Streichquartett Nr. 3 »Unrequited«
Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 13 G-Dur op. 106

19 Uhr
Palais im Großen Garten